Die Flak 38 ist eine deutsche gezogene automatische 20-mm-Flugabwehrkanone aus dem Zweiten Weltkrieg. Die ersten Prototypen des Plots wurden 1938 erstellt, und kurz darauf begann die Serienproduktion. Die maximale vertikale Reichweite betrug 3.700 m und die Anfangsgeschwindigkeit des Projektils 900 m / s. Die theoretische Feuerrate betrug bis zu 420 Schuss pro Minute.
Die Flak 38 wurde von der Firma Mauser als weitreichende Modifikation der Kanone Flak 30 entwickelt, zunächst wurde bei der neuen Kanone die theoretische Feuerrate erhöht und der allgemeine mechanische Aufbau verbessert. Dies verbesserte die Parameter der Waffe, aber wie die Kampfhandlungen von 1940-1941 zeigten, hatte die Flak 38 immer noch zu wenig Feuerkraft, die durch die Schaffung einer Vierfachkanone erhöht werden sollte - so der 2-cm-Flakvierling 38 Beide Versionen der Kanone wurden von der Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs in den Jahren 1940-1945 massiv eingesetzt. Sie dienten auch als Bewaffnung für mehrere Fahrzeuge, darunter: Flakpanzer 38 (t), Mobelwagen und Wirbelwind.
Einheitsdiesel (vollständiger Name: Einheits-Lastkraftwagen) ist ein deutscher Universallastwagen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Die ersten Exemplare dieses Fahrzeugs erschienen Mitte der 1930er Jahre, und die Serienproduktion wurde von 1937 bis 1940 fortgesetzt. Angetrieben wurde das Fahrzeug von einem einzigen 80 PS starken MAN-Motor. Es ist erwähnenswert, dass viele deutsche Unternehmen für die Produktion dieses Autos verantwortlich waren, zum Beispiel: Bussing-NAG, Daimler-Benz, FAUN, Vomag und Magirus.
Die ersten Arbeiten am Einheitsdiesel-Lkw fanden 1934 statt, als die Bundeswehr einen Bedarf für einen neuen Dreiachser mit einer Tragfähigkeit von 2,5 Tonnen meldete. Schließlich wurde nach einer Reihe von Tests ein erfolgreicher Lkw mit sehr guter Geländegängigkeit, wenig Pannen und einfacher Reparatur und Wartung geschaffen. Das Fahrzeug war auch relativ billig in der Herstellung. Andererseits erforderte der Lkw eine sorgfältige und sorgfältige Wartung und hatte eine Federung, die sehr anfällig für Pannen und Beschädigungen war, wenn Lasten über der zulässigen Tragfähigkeit transportiert wurden. Vor allem letzterer Mangel führte dazu, dass Ende 1940 die Serienfertigung dieses Wagens eingestellt wurde. Auf der Grundlage der Basisversion wurden mehrere Spezialversionen erstellt, beispielsweise ein Kommunikationsauto (Kfz.61) oder ein Auto mit einem Kran im Laderaum.