In 1930s biplanes were gradually being replaced by monoplanes in the air forces of major countries. However, biplanes also had their advantages, including greater stability in the air, good maneuverability, reliability, and the ability to take off from a short runway. Due to this, many biplanes continued to be used as training or communication aircraft. Among these aircraft were the German BückerBü 131D, the British DH.82A Tiger Moth, and the American Stearman PT-17. All these models were produced in large series of several thousand units. They had good performance, reliability, and were used in many parts of the world. Their versatility made it possible to use these biplanes for a wide variety of purposes, such as the episodes of the DH.82A Tiger Moth’s use as a light bomber. Many of these aircraft remain in service to this day, participating in exhibitions and air shows.
Die Bucker Bu 131 Jungmann war ein deutsches Schul- und Kunstflugzeug in Doppeldecker, Festfahrwerk, Mischbauweise aus der Zwischenkriegszeit und dem 2. Weltkrieg. Der Antrieb erfolgte - in der Ausführung Bu 131 B - über einen einzigen Motor Hirth HM504 mit 100 PS. Der Prototypflug fand 1934 statt, und 1935 ging die Maschine in Serie. Das Flugzeug hatte keine Bordwaffen.
Ursprünglich wurde Bu 131 als Basisinitiative von Luftfahrtwerken gegründet Bücker-Flugzeugbau GmbH, die eine Maschine für die Grundausbildung von Piloten schaffen wollte. Die Maschine war einfach zu steuern, mit hervorragenden Flugeigenschaften und guter Zuverlässigkeit. Das Flugzeug erregte sehr schnell das Interesse der deutschen Aeroclubs und der Luftwaffe und wurde schnell zu einem der wichtigsten Trainingsflugzeuge der deutschen Luftfahrt. Die Lizenz für seine Produktion wurde auch schnell in viele Länder verkauft, darunter die Tschechoslowakei, Japan und Ungarn. Im Zuge der Serienproduktion in Deutschland entstanden zwei Versionen dieser Maschine: Bu 131 A mit Hirth-Motor HM 60 R mit einer Leistung von 80 PS und die Hauptbaureihe (Bu 131 B) mit Hirth-Motor HM504 mit 100 PS. Es gibt auch Lizenzversionen wie Aero C.4.
Die De Havilland Tiger Moth ist ein britischer gemischter Trainingsdoppeldecker mit festem Fahrwerk. Der Prototypenflug fand 1931 statt. Die erste Serienversion, angetrieben vom 120 PS starken de Havilland Gipsy III-Motor, war der Mk.I. Bald darauf wurde der Motor jedoch auf den de Havilland Gipsy Major mit 130 PS umgestellt, und so entstand die Mk.II-Version. Die Serienproduktion begann 1933 und dauerte bis 1944. Die Tiger Moth war während des Zweiten Weltkriegs eines der wichtigsten Trainingsflugzeuge der RAF. Technische Daten (Version Mk.II): Länge: 7,34 m, Spannweite: 8,94 m, Höhe: 2,68 m, Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h, Steiggeschwindigkeit: 3,42 m/s, praktische Höchstgeschwindigkeit: 4100 m, Reichweite maximal: 485 km .
Für ICM-Produkte gilt eine lebenslange Garantie und ein direkter Herstellerservice.
Auch wenn Sie den Artikel selbst beschädigen, können Sie einen Antrag auf Erhalt eines neuen Artikels stellen!
Füllen Sie einfach das Formular aus, das Sie unter der folgenden Adresse finden:
https://icm.com.ua/contacts/