Grundinformationen
Hersteller | Bronco |
Produktcode | BROCB35009SP |
Gewicht: | 0.40 kg |
Ean: | 6970162330120 |
Maßstab | 1:35 |
Zum Katalog hinzugefügt: | 29.6.2017 |
Tags: | Humber-Armoured-car |
The Humber Scout Car entered service in 1943, probably too late to see service in the Tunisian campaign, but was then widely used in Italy and North-West Europe.
As it was a Scout Car, it was used by many different units, including the Royal Armoured Corps, Armoured Guards battalions, as well as by the Royal Engineers, Royal Artillery and at the various Formation Headquarters.
In some cases it seems that units ‘tweaked’ the establishment to put the larger Humbers in the HQs, with their Dingos being used at Troop level. Users included Liaison Officers, Intelligence Officers, Signals Officers, Technical Adjutants, and Commanding Officers as their ‘run-around’ when not mounted in their tank. It was frequently used in Formation HQs as an un-allocated ‘pool’ vehicle. It was also used by Britain’s allies, including the Canadians and Poles.
It has already been noted that production was stopped in 1945, as the war in Europe ended.
A decision had been made to continue to use the smaller but generally more capable Dingo as the Scout Car for the post-war army, and thus most of the Humber Scout cars were scrapped or sold off. They did continue to serve in Malaya until the early 1950s, being used by Brigade HQs and Armoured Car regiments, some converted to mount twin MGs with a spotlight between, for anti-ambush purposes. They were used by the French, Belgian, Dutch and Danish armies, the French apparently using them in Indo-China in the war with the Viet Minh.
A few surviving examples can be found in museums, and a small number of beautifully restored examples survive to grace military vehicle rallies.
Der Humber Armoured Car (Humber AC) war ein britischer Panzerwagen aus dem Zweiten Weltkrieg. Die ersten Humber AC-Prototypen wurden 1940 gebaut und die Serienproduktion wurde 1940-1945 durchgeführt. Insgesamt wurden etwa 3.700 Fahrzeuge dieses Typs gebaut. Der Humber AC wurde von einem einzigen 90 PS starken Humber Super Snipe-Vergasermotor angetrieben. Die Mk I-Version war mit 3 Maschinengewehren bewaffnet: einem 15-mm-Besa, einem 7,92-mm-Besa und einem 7,7-mm-Bren.
Der Humber Armoured Car wurde als Reaktion auf den Bedarf der britischen Armee an einem neuen Panzer- und Aufklärungswagen entwickelt. Guy Motors und Karrier Motors Limited, die den Auftrag zum Bau neuer Fahrzeuge erhielten, verwendeten in ihrem Design das Karrier KT4-Artillerie-Traktor-Chassis, das jedoch modernisiert wurde, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Der neue britische Panzerwagen erwies sich als erfolgreiches Design, das sich durch hohe Mobilität, hohe Zuverlässigkeit und niedrige Massenproduktionskosten auszeichnet. Dabei entstanden vier Entwicklungsversionen des Humber Armoured Car. Die erste mit der Bezeichnung Mk I war die Basisversion. Kurz darauf wurde die Mk II-Version eingeführt, die einen besser geformten Rumpf aufwies, um mehr Platz für die Besatzung zu bieten. Die nächste Version ist die Mk III, die einen vergrößerten Turm und eine auf vier Personen erweiterte Besatzung hatte. Die letzte Entwicklungsversion und die am weitesten verbreitete war der Humber Armoured Car Mk IV, bewaffnet mit einer 37-mm-Kanone und wieder mit einer dreiköpfigen Besatzung. Alle Versionen des Humber Armoured Car nahmen intensiv am Zweiten Weltkrieg teil. Ihre Feuertaufe bestanden sie im Kampf in Afrika North (1940–1943), kämpfte später im Italienfeldzug (1940–1943), in der Normandie, in Frankreich und Westdeutschland (1944–1945), aber auch im Fernen Osten in Kämpfen mit den Japanern. Sie dienten auch in den polnischen Streitkräften im Westen (PES). Die Qualität des Humber-Wagens kann dadurch bewiesen werden, dass er viele ausländische Empfänger (zB Belgien, Frankreich oder Kanada) erreichte, wo er bis in die 1970er Jahre seinen Dienst tat!
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