Grundinformationen
Hersteller | Amusing Hobby |
Produktcode | AMU35A051 |
Gewicht: | 1.19 kg |
Ean: | 6954248835518 |
Maßstab | 1:35 |
Zum Katalog hinzugefügt: | 17.2.2023 |
Tags: | Tiger-p |
This item is limited to 3 per household.
-The development of a 45-ton class tank requested by the German government in 1941 became a competition between Henschel and Porsche, and finally Henschel's design proposal was adopted, and [Tiger] was born.
- However, Porsche had entered mass production before the rejection was decided, and had produced a considerable number of armor plates.
- Most of them have been converted to Tiger (P) tank destroyers (= Ferdinand / Elephant), but a very small number are deployed as command tanks in the 653rd Heavy Tank Destroyer Battalion.
- The deployed vehicle had armor plates added and the turret and engine replaced.
- This kit is a reproduction of this vehicle.
* The image is of a prototype, so there may be parts that are not installed and parts that differ from the actual product.
*Zimmerit coating is applied to the kit.
PzKpfw VI Tiger (P)[inne nazwy: VK4501(P) albo Porsche Typ 101 albo w skrócie – Tiger (P)] war ein deutscher Prototyp eines schweren Panzers aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Prototyp des Autos wurde 1942 gebaut, ging aber nie in die Massenproduktion. Das Auto war 9,54 Meter lang und 3,4 Meter breit. Der Panzer wurde von zwei Porsche Typ 101 TRM-Motoren mit je 310-320 PS angetrieben. Es war mit 1 88-mm-KwK-36-L/56-Kanone und 2 7,92-mm-MG-34-Maschinengewehren bewaffnet. .
Der Tiger (P) wurde für die Bedürfnisse der deutschen Bodentruppen als neuer schwerer Panzer entwickelt, der in der Lage ist, den sowjetischen T-34 auf große Entfernungen zu bekämpfen. Sein Hauptvorteil auf dem Schlachtfeld war seine starke Feuerkraft und seine sehr starke Panzerung. Das vorgestellte Auto war eine spezifische Entwicklung des VK3001 (P)-Projekts und hatte in Bezug darauf unter anderem eine deutlich verdickte Frontpanzerung. Der Tiger (P) erwies sich im Rahmen von Feldversuchen als stark unterentwickelte Struktur, hochgradig ausfallsicher und gekennzeichnet durch geringe Mobilität im Feld. Eines der Hauptprobleme war die Verwendung eines doppelten Netzteils, das zu Überhitzung und Festfressen neigte. Schließlich ging Tiger (P) nicht in die Serienproduktion und verlor die Konkurrenz mit dem Auto aus dem Henschel-Werk. Es ist erwähnenswert, dass die hergestellten Fahrgestelle für den Tiger (P) bei der Produktion von Jagdpanzern Ferdinand (Sd.Kfz. 184) verwendet wurden.
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