Die Ohka K1 war ein japanisches Trainingssegelflugzeug vom Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Länge dieses Flugzeugs betrug 6,06 Meter bei einer Spannweite von 5,12 Metern. Das Startgewicht betrug 2.140 Kilogramm, die Flugreichweite rund 30-40 Kilometer. Das Segelflugzeug Ohka K1 wurde aus der japanischen Selbstmordwaffe Yokosuka MXY-7 Ohka (Modell 11) entwickelt. Beide Flugzeuge waren einander sehr ähnlich, aber das Triebwerk wurde im Segelflugzeug zerlegt und im vorderen Teil des Rumpfes anstelle des Sprengkopfes ein Wasserballasttank platziert. Ein sehr primitives Fahrwerk wurde ebenfalls hinzugefügt, um die Landung des Segelflugzeugs auf einem Feldflugplatz zu ermöglichen. Das Design der Flügel wurde ebenfalls geändert. Es wurde jedoch ein sehr ähnliches Startverfahren beibehalten, bei dem das Segelflugzeug unter dem Rumpf des Flugzeugs G4M2 Betty in die Luft gestartet wurde. Die Hauptaufgabe der neuen Segelflugzeuge bestand natürlich darin, Piloten für einen einmaligen Flug mit der Rakete Yokosuka MXY-7 Ohk auszubilden.
Die Ohka K1 war ein japanisches Trainingssegelflugzeug vom Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Länge dieses Flugzeugs betrug 6,06 Meter bei einer Spannweite von 5,12 Metern. Das Startgewicht betrug 2.140 Kilogramm, die Flugreichweite rund 30-40 Kilometer. Das Segelflugzeug Ohka K1 wurde aus der japanischen Selbstmordwaffe Yokosuka MXY-7 Ohka (Modell 11) entwickelt. Beide Flugzeuge waren einander sehr ähnlich, aber das Triebwerk wurde im Segelflugzeug zerlegt und im vorderen Teil des Rumpfes anstelle des Sprengkopfes ein Wasserballasttank platziert. Ein sehr primitives Fahrwerk wurde ebenfalls hinzugefügt, um die Landung des Segelflugzeugs auf einem Feldflugplatz zu ermöglichen. Das Design der Flügel wurde ebenfalls geändert. Es wurde jedoch ein sehr ähnliches Startverfahren beibehalten, bei dem das Segelflugzeug unter dem Rumpf des Flugzeugs G4M2 Betty in die Luft gestartet wurde. Die Hauptaufgabe der neuen Segelflugzeuge bestand natürlich darin, Piloten für einen einmaligen Flug mit der Rakete Yokosuka MXY-7 Ohk auszubilden.
Die Ohka K1 war ein japanisches Trainingssegelflugzeug vom Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Länge dieses Flugzeugs betrug 6,06 Meter bei einer Spannweite von 5,12 Metern. Das Startgewicht betrug 2.140 Kilogramm, die Flugreichweite rund 30-40 Kilometer. Das Segelflugzeug Ohka K1 wurde aus der japanischen Selbstmordwaffe Yokosuka MXY-7 Ohka (Modell 11) entwickelt. Beide Flugzeuge waren einander sehr ähnlich, aber das Triebwerk wurde im Segelflugzeug zerlegt und im vorderen Teil des Rumpfes anstelle des Sprengkopfes ein Wasserballasttank platziert. Ein sehr primitives Fahrwerk wurde ebenfalls hinzugefügt, um die Landung des Segelflugzeugs auf einem Feldflugplatz zu ermöglichen. Das Design der Flügel wurde ebenfalls geändert. Es wurde jedoch ein sehr ähnliches Startverfahren beibehalten, bei dem das Segelflugzeug unter dem Rumpf des Flugzeugs G4M2 Betty in die Luft gestartet wurde. Die Hauptaufgabe der neuen Segelflugzeuge bestand natürlich darin, Piloten für einen einmaligen Flug mit der Rakete Yokosuka MXY-7 Ohk auszubilden.
Die Ohka K1 war ein japanisches Trainingssegelflugzeug vom Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Länge dieses Flugzeugs betrug 6,06 Meter bei einer Spannweite von 5,12 Metern. Das Startgewicht betrug 2.140 Kilogramm, die Flugreichweite rund 30-40 Kilometer. Das Segelflugzeug Ohka K1 wurde aus der japanischen Selbstmordwaffe Yokosuka MXY-7 Ohka (Modell 11) entwickelt. Beide Flugzeuge waren einander sehr ähnlich, aber das Triebwerk wurde im Segelflugzeug zerlegt und im vorderen Teil des Rumpfes anstelle des Sprengkopfes ein Wasserballasttank platziert. Ein sehr primitives Fahrwerk wurde ebenfalls hinzugefügt, um die Landung des Segelflugzeugs auf einem Feldflugplatz zu ermöglichen. Das Design der Flügel wurde ebenfalls geändert. Es wurde jedoch ein sehr ähnliches Startverfahren beibehalten, bei dem das Segelflugzeug unter dem Rumpf des Flugzeugs G4M2 Betty in die Luft gestartet wurde. Die Hauptaufgabe der neuen Segelflugzeuge bestand natürlich darin, Piloten für einen einmaligen Flug mit der Rakete Yokosuka MXY-7 Ohk auszubilden.
Die Ohka K1 war ein japanisches Trainingssegelflugzeug vom Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Länge dieses Flugzeugs betrug 6,06 Meter bei einer Spannweite von 5,12 Metern. Das Startgewicht betrug 2.140 Kilogramm, die Flugreichweite rund 30-40 Kilometer. Das Segelflugzeug Ohka K1 wurde aus der japanischen Selbstmordwaffe Yokosuka MXY-7 Ohka (Modell 11) entwickelt. Beide Flugzeuge waren einander sehr ähnlich, aber das Triebwerk wurde im Segelflugzeug zerlegt und im vorderen Teil des Rumpfes anstelle des Sprengkopfes ein Wasserballasttank platziert. Ein sehr primitives Fahrwerk wurde ebenfalls hinzugefügt, um die Landung des Segelflugzeugs auf einem Feldflugplatz zu ermöglichen. Das Design der Flügel wurde ebenfalls geändert. Es wurde jedoch ein sehr ähnliches Startverfahren beibehalten, bei dem das Segelflugzeug unter dem Rumpf des Flugzeugs G4M2 Betty in die Luft gestartet wurde. Die Hauptaufgabe der neuen Segelflugzeuge bestand natürlich darin, Piloten für einen einmaligen Flug mit der Rakete Yokosuka MXY-7 Ohk auszubilden.
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