Grundinformationen
Hersteller | Modelik |
Produktcode | mod04_07 |
Gewicht: | 0.40 kg |
Maßstab | 1:25 |
Zum Katalog hinzugefügt: | 30.3.2007 |
Tags: | SS-1c-Scud MAZ-543 |
Number of paper sheets with parts to cut out,size of the kit: 29 x A3
Number of constuction pictures: 16 x A3
Difficulty level of the model in 1-5 scale (1-very simple, 5-very complicated): 5
Computer preperation of the project scale: 1:25
growth of the constructed model: 450 mm
Scud (in der sowjetischen Armee verwendete Bezeichnung: R-11 und R-17) ist die von der NATO verwendete Bezeichnung für die sowjetischen ballistischen Kurzstreckenraketen (SRBM), deren erste Exemplare 1956 in den Dienst der sowjetischen Armee traten . Die Rakete – in der Scud-A-Version – hat eine Reichweite von bis zu 170 Kilometern, eine Länge von 10,6 Metern bei einem Durchmesser von 880 Millimetern. Sein Startgewicht beträgt etwa 5,4 Tonnen. Die Scud-A-Rakete (sowjetische Bezeichnung: R-11) wurde auf der Grundlage der Erfahrungen entwickelt, die die UdSSR nach der Übernahme der deutschen V-2-Raketen am Ende des Zweiten Weltkriegs gesammelt hatte. Verantwortlich für die Entwicklung war der herausragende sowjetische Raketenkonstrukteur Sergej Koroljow, und um die Jahreswende 1950/1951 begannen die Arbeiten an der neuen Rakete. Die neue Rakete wurde entwickelt, um Ziele von operativer und taktischer Bedeutung zu zerstören, wie z. B. große Gruppen feindlicher Truppen oder ihre ständigen Kommandoposten. Die Rakete könnte sowohl einen konventionellen Sprengkopf als auch einen Atomsprengkopf tragen. Der Flugkörper wurde auf einem Fahrgestell transportiert, das auf der Basis der Selbstfahrlafette ISU-152 (Werferbezeichnung: 2P19) aufgebaut war. 1962 wurde jedoch eine stark modernisierte Version des Flugkörpers (Bezeichnungen: Scud-B oder R-17) eingeführt. Das war größer, schwerer und hatte im Vergleich zu seinem Vorgänger eine deutlich verbesserte Reichweite und Genauigkeit. Auch das Antriebssystem wurde deutlich verbessert. Ursprünglich verwendete die Rakete auch 2P19-Werfer, wurde aber im Laufe der Zeit durch einen kreisförmigen 9P117-Werfer ersetzt, der auf dem Fahrzeug MAZ-543 basierte. Es ist erwähnenswert, dass sowohl Scud-A als auch Scud-B in großem Umfang exportiert wurden. Sie traten auch in die Rüstung der Länder des Warschauer Paktes ein, einschließlich Polens.
The models are digitally printed - some adhesives can dissolve the ink!
Paint in digital printing can be dissolved by certain types of adhesives like butaprene and similar on the same solvents. Before bonding, it is advisable to try the adhesive used on a barely visible part of the model.
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