Grundinformationen
Hersteller | Hobby Boss |
Produktcode | HBB80144 |
Gewicht: | 0.35 kg |
Ean: | 6939319201447 |
Maßstab | 1:35 |
Zum Katalog hinzugefügt: | 31.10.2016 |
Tags: | PzKpfw-I |
Prevented by the Treaty of Versailles from possessing or manufacturing tanks or similarly designed armoured fighting vehicles, Germany skirted the treaty restrictions by producing 15 tank hulls without superstructures, turrets or armament. To spread production experience as far as possible, five companies had been selected in 1933 to produce three vehicles each. The official designation “Landwirtschaftlicher Schlepper”, helped disguise the fact that any type of tracked armoured vehicle was being manufactured.
Designed as a training vehicle, the turretless Krupp Traktor was not intended for combat. In the Spring of 1934, it was issued to the first two Panzer regiments, Kraftfahrlehrkommando Zossen und Ohrdruf to give the troops their first experience of driving a fully-tracked armoured vehicle. Krupp-Gruson-werk was awarded a contract to overhaul these 1.Serie/La.S. chassic and convert them into training vehicles by adding a rail.
Item No |
80144 |
Item Name |
German Pz.Kpfw.1 Ausf. A ohne Aufbau |
Bar Code |
6939319201447 |
Scale |
1:35 |
Item Type |
Plastic Model Armor Kit |
PzKpfw I (Panzerkampfwagen I) war ein deutscher leichter Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg. Die ersten Prototypen des Fahrzeugs wurden 1933 hergestellt, und die Serienproduktion wurde im Zeitraum 1934-1939 fortgesetzt und endete mit der Produktion von etwa 2.000 Autos. Die A-Version des Panzers wurde von einem einzelnen Krupp M305 57 PS Motor angetrieben. Seine Hauptbewaffnung bestand aus zwei 7,92-mm-MG-13-Maschinengewehren im Turm aufgestellt.
Die ersten Arbeiten am PzKpfw I begannen 1930, als das Deutsche Rüstungsamt entgegen den Bestimmungen des Versailler Vertrages Arbeiten an einem für Aufklärung und Rüstungstransport bestimmten Kettenfahrzeug in Auftrag gab. Die Firma Krupp übernahm sehr schnell die Führung bei diesen Arbeiten nach den britischen Entwürfen des Vickers-Konzerns, jedoch ohne Zugang zu englischen Technologien. 1933 entstanden die ersten Raupenfahrwerke, die später zur Ausbildung von Fahrern eingesetzt wurden, und die Serienproduktion begann 1934, als die Deutschen den Versailler Vertrag kündigten. Zwei Grundvarianten des PzKpfw I wurden erstellt: A und B. Version A war die erste Serienversion, während Version B eine modernisierte Aufhängung und ein modernisiertes Fahrgestell und einen neuen Motor hatte - Maybach NL 38 TR. Auf dem Fahrgestell dieses Fahrzeugs wurden auch andere Fahrzeuge gebaut, zB der Kommandowagen (Panzerbefehlswagen I) oder der Jagdpanzer Panzerjager I. Panzer PzKpfw I wurden während des Bürgerkriegs in Spanien (1936-1939) im Septemberfeldzug eingesetzt Feldzüge in Norwegen (1940), in Frankreich (1940), auf dem Balkan (1941) und – in kleinem Umfang – in der Anfangsphase des Krieges mit der Sowjetunion (1941) bereits damals völlig veraltete Fahrzeuge.
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