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JSC 058 Niemiecki statek pasa¿erski WILHELM GUSTLOFF, torpedowiec LÖWE holownik Albert Forster

Niemiecki statek pasa¿erski WILHELM GUSTLOFF, torpedowiec LÖWE holownik Albert Forster - Image 1
Maßstab: 1:400
Hersteller: JSC
Produktcode: JSC058
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Grundinformationen

HerstellerJSC
ProduktcodeJSC058
Gewicht:0.28 kg
Maßstab1:400
Zum Katalog hinzugefügt:7.5.2015
Tags:MS-Wilhelm-Gustloff MV-Wilhelm-Gustloff Lowe

MS Wilhelm Gustloff war ein deutsches Passagierschiff aus der Zwischenkriegszeit und dem Zweiten Weltkrieg. Das Schiff wurde im Mai 1937 vom Stapel gelassen und die Einheit 1938 in Betrieb genommen. Die Gesamtlänge betrug 208,9 Meter und eine Breite von 23,5 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 15-16 Knoten, und die Besatzung bestand aus bis zu 590 Personen.

MS Wilhelm Gustloff wurde auf der Werft Blohm und Voss in Hamburg gebaut. Die Einheit wurde nach einem 1936 ermordeten NSDAP-Mitglied benannt, und die Witwe dieses Nazi-Aktivisten und Adolf Hitler waren bei der Eröffnungsfeier anwesend. In der Zeit von 1938 bis 1939 spielte die Einheit hauptsächlich die Rolle eines Kreuzfahrtschiffes, das sowohl in der Nordsee als auch im Mittelmeer fuhr. Nutzer des Schiffes war damals die NS-Organisation Kraft durch Freude (KdF). Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde die MS Wilhelm Gustloff in die Kriegsmarine eingegliedert, wo sie zunächst als Lazarettschiff fungierte und später zu einem Hilfsverband und einem Transportschiff für das Heer umgebaut wurde. Damals erhielt es Flugabwehrwaffen und Wasserbombenwerfer. Im Oktober 1943 wurde die MS Wilhelm Gustloff bei einem Luftangriff der Alliierten auf Gdingen beschädigt. Aufgrund dieser Schäden lag es bis 1945 in Gdynia vor Anker. Die Einheit wurde am 30. Januar 1945 vom sowjetischen U-Boot S-13 versenkt. Das gesunkene Schiff ist zu einem Grab für mehrere tausend Menschen geworden. Die wahrscheinlichste Schätzung liegt bei etwa 6.600 Toten. Zum Vergleich: Etwa 1.500 Menschen starben bei der Katastrophe der RMS Titanic.

Der Löwe (ursprünglicher Name: Gyller) war ein deutsches Torpedoboot aus norwegischer Produktion, das 1940 bei der Kriegsmarine in Dienst gestellt wurde. Die Länge des Schiffes zum Zeitpunkt des Stapellaufs betrug 74,3 Meter, die Breite 7,75 Meter und der Tiefgang - 2,1 Meter. Die volle Verdrängung erreichte etwa 700 Tonnen, während die Höchstgeschwindigkeit bei etwa 32 Knoten lag. Im norwegischen Dienst waren die Hauptwaffen: 3 100-mm-Kanonen, eine einzelne 40-mm-Kanone und 2 533-mm-Torpedorohre. Das Torpedoboot Löwe (ursprünglich: Gyller) gehörte zur Sleipner-Klasse der Torpedoboote, die aus insgesamt sechs Einheiten bestand und für den Bedarf der norwegischen Marine gebaut wurde, die Anfang der 1930er Jahre großes Interesse an der Anschaffung von Schiffen mit entsprechender Eignung hatte ersetzen sie in der Linie alte Draug-Zerstörer. Gleichzeitig hatte die damals sehr schwierige wirtschaftliche Situation in Norwegen einen großen Einfluss auf das Design von Sleipner. Und es war aus wirtschaftlichen Gründen, dass das Recht zum Bau neuer Einheiten beschlossen wurde, aber sie wurden als kleine Schiffe konzipiert und so billig wie möglich zu bauen und zu betreiben. Schließlich wurde eine Reihe von Einheiten geschaffen, die in Norwegen als Zerstörer eingestuft wurden, aber im Wesentlichen Torpedoboote waren. Es ist erwähnenswert, dass ein Vertreter dieser Klasse - der hier vorgestellte Gyller - 1940 aktiv an den Kämpfen gegen die deutsche Invasion teilgenommen hat, aber nach dem Feldzug in die Hände der Besatzer gefallen ist. Nach Renovierung und Umrüstung (unter anderem: drei 100-mm-Geschütze wurden zugunsten eines einzigen 105-mm-Geschützes entfernt) diente er bis Kriegsende in der Kriegsmarine und erfüllte verschiedene Hilfsfunktionen, darunter (am Ende des Zweiten Weltkriegs ) Eskortieren der Ostsee.

Albert Forster war ein deutscher Schlepper aus dem Zweiten Weltkrieg und der Nachkriegszeit. Der Auftrag für das Schiff wurde 1937 erteilt und kurz nach seinem Stapellauf erfolgte. Das Schiff war 36 Meter lang und 8,2 Meter breit. Die Höchstgeschwindigkeit überschritt 16 Knoten nicht. Kurz nach dem Stapellauf war es einer der Schlepper, die im August 1939 vom Schlachtschiff Schleswig-Holstein in den Danziger Hafen eingeführt wurden. Ein Jahr später (1940) wurde Albert Forster von der Kriegsmarine übernommen und überstand als Versorgungseinheit das Kriegsende glücklich. 1945 wurde es von den Briten übernommen, aber kurz darauf an Polen übergeben. Nach der Renovierung wurde die Einheit 1948 unter der weiß-roten Flagge - unter dem Namen Hercules - in Dienst gestellt. Während seines Dienstes in unserer Marine erfüllte das Schiff Aufgaben im Rahmen von Rettungs- und Bergbaueinsätzen, einschließlich der Bergung des Wracks des Linienschiffs Gneisenau. Die Einheit wurde 1960 außer Dienst gestellt und zwei Jahre später verschrottet.

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