Grundinformationen
Produktcode | tam61604 |
Gewicht: | 0.13 kg |
Ean: | 4950344616046 |
Maßstab | 1:100 |
Zum Katalog hinzugefügt: | 30.3.2006 |
Tags: | Me-163 Messerschmitt-Me-262 |
Hersteller | Tamiya Tamiya, INC 3-7 Ondawara 422-8610 Suruga-Ku, Shizuoka Japan |
Verantwortliche Stelle | Hobby 2000 Sp. z o.o. Tadeusza Ko¶ciuszki, nr 227 40-600 Katowice Polen |
Me262A to pierwszy na swiecie samolot turboodrzutowy a jego test odbyl sie w lipcu 1942r. Ze wzgledu na bombardowania fabryk niemieckich przesunieto jego seryjna produkcje na rok 1943 i Hitler domagal sie aby byl to mysliwiec bombardujacy. Samoloty tego typu sialy postrach w szeregach bombowcow alianckich, ale duza ilosc Me262 zostala zniszczona na ziemi podczas bombardowañ. Wyprodukowano ponad 1400 sztuk tego samolotu, ale mniej niz 300 wzielo udzial w walkach ze wzgledu na braki paliwa, braki pilotow przeszkolonych do obslugi tych maszyn, nidostatek czesci zamiennych, oraz oczekiwanie na przemodelowanie na bombowce.
Me163B Komet to tzw. "Sekretna Broñ" III Rzeszy. Pierwszy loto prototypu odbyl sie w sierpniu 1941r. gdzie osiagnal on predkosc 1004km/h. Samoloty te zaprojektowano jako mysliwce przechwytujace przeciw bombowcom B17 i uzbrojono w dwa dzialka Mk108. Samoloty tego typu byly bardzo niebezpieczne podzczas lotow ze wzgledu na duza szybkosc i niestabilnosc a takze na samozaplon paliwa.
Die Messerschmitt Me-163 Komet ist ein deutscher raketengetriebener Jäger in einem schwanzlosen Mittelflügelsystem mit schrägen Flügeln und einem gemischten Design. Der Flug des Prototyps fand am 13. Februar 1941 statt, der Einzug in die Linienverbände erfolgte jedoch erst 1944. Die Anfänge der Me-163 gehen auf Segelflugzeuge und schwanzlose Flugzeuge zurück, die von Prof. Lippisch und insbesondere DFS-194. Dieses Design bildete die Grundlage für die Me-163A. Der Erstflug dieser Maschine mit Raketenmotor fand 1941 statt, und der Motor war Walter HWK R.II. Die folgenden Jahre sind die Zeit der Versuche und Tests mit einem revolutionären Design und dem gleichen Antrieb. Es wurde auch ein neuer Motor verwendet - Walter HWK 109-509B-1. Die erste Einheit, die die Me-163 flog, war die 16. Experimentelle Einheit, kurz darauf auch die Gruppe des Jagdgeschwaders 400. Ihre Aufgabe war es, Taktiken zu entwickeln und an neuen Maschinen zu trainieren. Der erste Kampfeinsatz fand im Juli 1944 statt. Bis Kriegsende wurden diese Maschinen als Jäger eingesetzt, um alliierte Bomber abzufangen. Insgesamt befanden sich etwa 280 Flugzeuge dieses Typs in der Linie. Die Me-163 war zweifellos eine revolutionäre Maschine - der neue Antrieb und die ungewöhnliche Form machten sie zu einem sehr charakteristischen Flugzeug mit einer beträchtlichen Höchstgeschwindigkeit, die die Leistung alliierter Flugzeuge übertraf. Es sei jedoch daran erinnert, dass es schwierig zu steuern war, nach der Landung völlig wehrlos war und eher von befestigten Pisten aus operieren konnte. Außerdem neigte das Kraftstoffgemisch zur Selbstentzündung. Man sollte sich auch an die dramatisch kurze Reichweite erinnern, die seinen Kampfeinsatz effektiv einschränkte. Technische Daten (Version Me-163B): Länge: 5,98 m, Spannweite: 9,33 m, Höhe: 2,75 m, Höchstgeschwindigkeit: 959 km/h, Steiggeschwindigkeit: 160 m/s, maximale Reichweite: 100 km, maximale Decke 12.100 m, Bewaffnung : behoben - zwei 30-mm-MK108-Kanonen.Die Messerschmitt Me-262A Schwalbe (deutsch: Schwalbe) ist ein deutscher zweimotoriger Jagdbomber mit Metallstruktur in Tiefdeckerkonfiguration. Die Me-262 war der erste Kampfjet in der Geschichte der Luftfahrt. Der Erstflug mit Kolbentriebwerken fand 1941 und mit Turbojet-Triebwerken am 18. Juli 1942 statt. Der erste Entwurf der Flugzeugzelle mit der Bezeichnung P.1065 wurde 1939 vorgestellt und unterschied sich überraschenderweise erheblich von der endgültigen Version. Es wurde schnell entschieden, schräge Flügel zu verwenden und die Flugzeugzelle im Flug mit Kolbenmotoren (Jumo210) zu testen, was 1941 erfolgreich abgeschlossen wurde. Aufgrund von Problemen mit dem Zieltriebwerk (BMW003-Triebwerk) fand der erste Strahlflug auf der Me-262 mit Junkers Jumo004-Triebwerken statt. Interessanterweise war die Me-262 Ende 1942 strukturell serienreif. Sein Eintritt in die Linie verzögerte sich jedoch erheblich. Erstens aufgrund von Materialmängeln (insbesondere Wolfram- und Chrommängeln), die technologische Änderungen erzwangen, zweitens wegen des Ausfalls der BMW003-Motoren und drittens wegen Hitlers Widerstand gegen die Me-262 als schnellen Bomber und nicht als Jäger . Als Ergebnis aller Faktoren trat das Flugzeug erst 1944 in die Linie ein! Angesichts des bereits überwältigenden Vorteils der Alliierten in der Luft konnte der Mangel an Treibstoff und ausgebildeten Besatzungen der Me-262 keinen großen Einfluss auf den Kriegsverlauf haben. Zweifellos war es jedoch feindlichen Flugzeugen technologisch überlegen, und die Verlustquote betrug 1: 9 zugunsten der Me-262. Insgesamt wurden etwa 1.400 Maschinen gebaut, aber nur etwa 300 in Dienst gestellt. Es wurden mehrere Entwicklungsversionen dieses revolutionären Flugzeugs erstellt: ein Bomber (A-2a), ein Aufklärungsflugzeug (A-1a / U3 und A-4a), ein Tagjäger (A-1a) und ein Nachtjäger (B-1a / U1). Technische Daten (Version Me-262A-1a): Länge: 10,6 m, Spannweite: 12,6 m, Höhe: 3,5 m, Höchstgeschwindigkeit: 900 km / h, Steiggeschwindigkeit: 20 m / s, maximale Reichweite: 1050 km, Decke maximal 11450 m, Bewaffnung: fest - 4 30-mm-MK108-Kanonen, untergebaut - 24 R4M-Raketen, Kaliber 55 mm, bis zu 1000 kg Bomben.
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