Grundinformationen
Hersteller | Modelik |
Produktcode | mod12_05 |
Gewicht: | 0.39 kg |
Maßstab | 1:25 |
Zum Katalog hinzugefügt: | 26.1.2007 |
Tags: | ISU-152 |
Number of paper sheets with parts to cut out,size of the kit: 13 x A3
Number of constuction pictures: 3 x A3
Difficulty level of the model in 1-5 scale (1-very simple, 5-very complicated): 5
Computer preperation of the project scale: 1:25
growth of the constructed model: 362 mm
Die ISU-152 ist eine sowjetische Selbstfahrlafette (auch als Jagdpanzer klassifiziert) aus dem Zweiten Weltkrieg. Die ersten Prototypen dieses Fahrzeugs erschienen 1943, und die Waffe ging im selben Jahr in die Massenproduktion und in die Linie. Das Gewicht des Fahrzeugs in der Basisversion betrug 46 Tonnen. Der Antrieb erfolgte durch einen einzigen 520 PS starken W-2-IS-Motor. Es war mit einer 152,4-mm-Kanonenhaubitze ML-20S und einem 12,7-mm-DSzK-Maschinengewehr bewaffnet. Die selbstfahrende Waffe ISU-152 wurde in der Fabryka im entwickelt. Kirow in Tscheljabinsk. Anfangs wurde angenommen, dass das neue Fahrzeug strukturell auf dem Panzer KW-1s basieren würde, aber es wurde schnell entschieden, den neuen schweren Panzer IS-2 für diesen Zweck zu verwenden. Es ist erwähnenswert, dass die ISU-152 viele strukturelle Elemente und Komponenten mit der selbstfahrenden ISU-122-Kanone teilte, was natürlich die Produktion und den Betrieb beider Fahrzeugtypen erheblich erleichterte. Da die ISU-152 im Laufe der Kampfhandlungen in den Jahren 1944-1945 einen hohen Kampfwert zeigte, blieb das Fahrzeug für einen Großteil des Kalten Krieges in der Linie oder Reserve der sowjetischen Armee. Nach 1945 wurden zwei modernisierte Versionen dieses Fahrzeugs gebaut. Die erste hieß ISU-152K und wurde 1953 entwickelt. Es hatte einen neuen Motor (derselbe wie im T-54-Panzer) und eine erhöhte Versorgung mit Kraftstoff und transportierter Munition. 1959 wurde eine Version der ISU-152M erstellt, die sich geringfügig von der ISU-152K unterschied. Als Zusatzwaffe setzte sie unter anderem ein weiteres Maschinengewehr ein.
The models are digitally printed - some adhesives can dissolve the ink!
Paint in digital printing can be dissolved by certain types of adhesives like butaprene and similar on the same solvents. Before bonding, it is advisable to try the adhesive used on a barely visible part of the model.
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