Grundinformationen
Hersteller | ICM |
Produktcode | icm48267 |
Gewicht: | 0.95 kg |
Ean: | 4823044409525 |
Maßstab | 1:48 |
Größe | 411mm x 472mm |
Anzahl der Teile | 332 |
Zum Katalog hinzugefügt: | 26.5.2023 |
Tags: | Heinkel-He-111 |
In July 1940, the Battle of Britain began. This was the name given to the German military operation aimed at conquering the airspace over southern England. According to the German command, this was to undermine the morale of the British people. To protect the airspace over large cities, the British used barrage balloons with taut cables. To break through the barriers, the Luftwaffe used converted airplanes on which special steel structures with cutters were installed. The cutters were also called paravans, similar to devices for protecting against sea mines. Among the converted aircraft were He 111 bombers, this modification was designated He 111H-8. Piloting such aircraft was quite difficult, as the massive structure of the paravan worsened the flight characteristics of the aircraft. Some of the see aircraft were lost during 1941, and the remaining ones were later used as conventional bombers.
– A model of a bomber equipped with an original barrage defense system;
– The possibility of building the aircraft as a conventional bomber with bombs is preserved;
– The decals include 3 versions of the He 111H-8 aircraft with cutter paravans.
– Time period: WW2
Markings:
- He 111H-8 Paravane, unknown unit, 1941
- He 111H-8 Paravane, IV./KG27 "Boelcke", France, 1941
- He 111H-8 Paravane, 9./KG55 "Greif", France, spring 1941
Die Heinkel He-111 ist ein deutscher, zweimotoriger Metall-Halbschalen-Tiefdecker-Tiefdecker-Bomber aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Prototypenflug fand am 17. November 1934 statt. In der Zeit von 1934 bis 1935 wurden drei Prototypen für die Luftwaffe mit den Bezeichnungen V1, V2 und V3 erstellt, von denen der letzte die Grundlage für die Erstellung einer Vorproduktionscharge (He-111A-0) wurde, aber es stellte sich heraus aufgrund zu schwacher Motoren nicht erfolgreich sein. Dies führte zu weiteren Forschungen und Experimenten mit anderen Triebwerken, die schließlich zur Entwicklung der He-111H führten, die ab 1940 in großem Umfang produziert wurde. Als Antrieb dienten zwei Junkers Jumo 211 Motoren mit je 1100 PS (aus der H-3 Version). Es war diese Version, die während der Luftschlacht um England im Jahr 1940 in großem Umfang eingesetzt wurde. Während des Zweiten Weltkriegs wurden etwa ein Dutzend Versionen der He-111 hergestellt, und jede von ihnen hatte ihre eigenen Modernisierungen. Das wichtigste neben dem bereits erwähnten "H", das auch als Torpedobomber (He-111H-6) und beispielsweise als Flugzeug zur Markierung von Zielen für andere Bomber (He-111 H-18) diente, ist das " P"-Version mit zwei Daimler-Benz DB-Motoren 601A-1 und gebrauchten min. während der Septemberkampagne. Die originellste Version ist dagegen die He-111Z "Zwilling", die ein Beispiel für eine ungewöhnliche "Kombination" zweier He111-Bomber ist. Die Aufgabe dieser ungewöhnlichen Maschine bestand darin, einen riesigen Me 321-Segler oder drei Go-242-Segelflugzeuge zu schleppen. Eine Version der He-111Z2, die 4 Henschel Hs-293-Raketen tragen sollte, erschien ebenfalls, wurde jedoch nicht im Kampf eingesetzt. Insgesamt wurden etwa 6.500 aller Versionen der He-111 hergestellt. Technische Daten (Version He-111H-6): Länge: 16,4 m, Spannweite: 22,6 m, Höhe: 4 m, Höchstgeschwindigkeit: 440 km/h, Steiggeschwindigkeit: 4,3 m/s, maximale Reichweite: 2300 km, Decke maximal 6500 m, Bewaffnung: 7,92-mm-MG15- oder MG81-Maschinengewehre, eine MG-FF-20-mm-Kanone und eine 13-mm-MG131-Kanone, aufgehängt - bis zu 2000 kg Bomben.
Problem melden
...