Der Mercedes D.III war ein deutscher Flugmotor aus dem Ersten Weltkrieg. Seine ersten Tests fanden 1914 statt. Der Motor – in der Ausführung D.III au – hatte ein Gewicht von 310 Kilogramm bei einem Hubraum von 14,8 Litern. Seine maximale Leistung erreichte 174 PS. Es war eines der wichtigsten deutschen Flugzeugtriebwerke der späten Zeit des Ersten Weltkriegs.
Der Mercedes D.III war ein flüssigkeitsgekühlter 6-Zylinder-Reihenmotor. Er entstand als Weiterentwicklung des Mercedes D.II-Motors. Im Vergleich zu seinem Vorgänger hatte er jedoch mehr Gewicht, Hubraum und erzeugte eine größere Maximalleistung. Es hatte auch eine Kraftstoffpumpe, die sich an anderer Stelle befand und ein etwas anderes Design hatte. Es basierte jedoch auf einer nahezu identischen Karosserie und duplizierte viele Designlösungen aus dem D.II. Im Zuge der Serienproduktion entstanden nur wenige Entwicklungsversionen des Mercedes D.III Motors, wie z. B.: D.III (erste Serienversion), D.IIIa (verbessertes Modell, mit einer maximalen Leistung von 170 PS) oder D.III au (inoffizielle, aber sehr häufig verwendete Modellbezeichnung mit einer Maximalleistung von 180-200 PS). Mercedes D.III-Motoren verschiedener Versionen trieben solche Flugzeuge an wie zum Beispiel: AEG C.IV, Albatros CI oder C.III, Fokker D.IV oder D.VII oder Pfalz D.III.
Mercedes-Benz D.III ist ein deutscher Flugzeugmotor, der erstmals 1914 eingesetzt wurde. Einer der beliebtesten deutschen Motoren dieser Zeit. Es war ein wassergekühlter 6-Zylinder-Reihenmotor mit einem Hubraum von 14,7 Litern. Doppelvergaser, der 3 Zylinder bewegt. Die ersten Versionen hatten 160 PS, aber die letzte (D.IIIav) von 1918 hatte 200 PS. Diese Motoren wurden in Flugzeuge von Albatros, Fokker, Halberstadt, Hansa-Brandenburg, Junkers, LFG Roland, Rumpler und Pfalz eingebaut.
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