Der Focke-Wulf-Triebflügel war ein deutsches vertikales Start- und Landejägerprojekt des Zweiten Weltkriegs (VTOL). Vermutlich sollten drei Pabst-Triebwerke für den Antrieb sorgen. Die Decksbewaffnung sollte aus zwei 30-mm-Mk.103-Kanonen und zwei 20-mm-MG-151-Kanonen bestehen. Die Maschine wurde nie getestet, geschweige denn in die Massenproduktion aufgenommen.
Aufgrund der immer deutlicher werdenden Dominanz der Alliierten in der Luft in den Jahren 1943-1944 beschloss das Luftwaffenkommando, die Möglichkeit zu testen, einen Jäger zu schaffen, der in der Lage wäre, von den kürzestmöglichen Start- und Landebahnen zu starten, und idealerweise, wenn es sich um eine vertikale Einstellung handelte startendes und landendes Flugzeug mit der bestmöglichen Leistung, das strategische Bomber der Alliierten zerstören kann. Um diesen ehrgeizigen technischen Anforderungen gerecht zu werden, schuf das Focke-Wulf-Werk ein unglaublich avantgardistisches Flugzeugdesign mit drei rotierenden Flügeln, an deren Enden Strahltriebwerke angebracht waren. Die geplante Geschwindigkeit des Flugzeugs sollte ca. 1000 km/h erreichen. Allerdings bestand der Focke-Wulf Triebflügel nur Windkanaltests, woraufhin die Begeisterung für das Gesamtprojekt deutlich nachließ. Schließlich wurde der Focke-Wulf Triebflügel noch nie geflogen.
The models are digitally printed - some adhesives can dissolve the ink!
Paint in digital printing can be dissolved by certain types of adhesives like butaprene and similar on the same solvents. Before bonding, it is advisable to try the adhesive used on a barely visible part of the model.