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Als die Kriege mit dem revolutionären Frankreich ausbrachen (1792-1799), galt das österreichische Heer als eines der größten und stärksten in Europa. Zwar erlitt sie im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740-1748) mehrere Niederlagen, aber im Siebenjährigen Krieg (1756-1763) konnte sie das Feld des großen preußischen Heeres sogar behaupten (wenn auch selten) Niederlagen austeilen - wie in der Schlacht von Kolin im Jahr 1757. Auch im Bayerischen Erbfolgekrieg (1778-1779) leistete das österreichische Heer gute Dienste. Trotz der Reformen, die während der Regierungszeit von Maria Theresia (1740-1780) und Joseph II. (1780-1790) durchgeführt wurden, erwies sich die österreichische Armee im Feld als den Truppen des revolutionären und napoleonischen Frankreichs unterlegen, was eindeutig war demonstriert durch den Italienfeldzug von 1796-1797 und Schlachten wie Austerlitz (1805) oder Wagram (1809). Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass die österreichische Armee während der Napoleonischen Kriege (1799-1815) Änderungen und Reformen unterzogen wurde (ähnlich wie die preußische Armee nach 1806), und diese Änderungen am häufigsten die österreichische Infanterie betrafen. Sein Kern war immer noch Linieninfanterie, die sich aus der sogenannten Deutsche Regimenter und ungarische Regimenter. Zu Beginn der Napoleonischen Kriege lag die Zahl der deutschen Regimenter zwischen 44 und 46, die der ungarischen Regimenter zwischen 11 und 12, und bis 1809 stieg diese Zahl auf 46 deutsche und 15 ungarische Regimenter. 1813 gab es jedoch insgesamt 52 Linieninfanterie-Regimenter. Nach 1805 ging das österreichische Linieninfanterie-Regiment mit der Stärke von 3 Bataillonen ins Feld, die damals wohl die zahlreichsten in Europa waren und bis zu 1.200 Mann zählten (zum Vergleich, das französische Bataillon bestand aus ca. 840 Männer). Eine so große Zahl bedeutete, dass das österreichische Bataillon in sechs Kompanien aufgeteilt wurde. Nach 1809 wurde das 3. Bataillon abgeschafft und die Infanteriekompanien und die Bataillone selbst ganz deutlich reduziert. Einfach ausgedrückt kann davon ausgegangen werden, dass die österreichische Linieninfanterie im Zeitraum 1799-1815 hauptsächlich zwei Arten von Gewehren verwendete: Infanteriegewehr M1798 und M1807, deren Gewicht zwischen 4,2 und 4,6 Kilogramm lag. Die traditionelle Farbe der österreichischen Infanterieuniformen war weiß.
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