Grundinformationen
Hersteller | Hobby Boss |
Produktcode | HBB83898 |
Gewicht: | 0.39 kg |
Ean: | 6939319238986 |
Maßstab | 1:35 |
Zum Katalog hinzugefügt: | 14.2.2018 |
Tags: | 44M-Rohamloveg |
Tas Röhamloveg was a tank destroyer project, developed along with the 44M Tas tank, based on the same chassis. It was started in 1944, when some of the officers involved in the 44M Tas design came up with an idea that it wouldn’t be actually bad to start a project of a heavy tank destroyer along with the tank development. They were influenced no doubt by the successes of such German vehicles, that were not only extremely deadly, but also cheaper to build than regular tanks. Their silhouette was also lower, they were harder to spot, easier to set an ambush with and generally suitable for the defensive warfare both the German and Hungarian armies found themselves in.
Item No |
83898 |
Item Name |
44M TAS ROHAMLOVEG |
Bar Code |
6939319238986 |
Scale |
1:35 |
Item Type |
Plastic Model Armor Kit |
Model Dimension |
Length: 262.3mm Width:99mm |
Total Plastic Parts |
390+ |
Total Sprues |
11 sprues , upper hull and lower hull |
Chromeplate Parts |
n/a |
Resin Parts |
n/a |
Metal Parts |
copper cable |
Photo Etched Parts |
1 piece |
Film Accessory |
n/a |
Released Date |
2017-11 |
More Features |
The kit consists of over 390 parts
>the kit w/refined detail
>photo etched parts included
>individual track |
Der 44M Tas Rohamloveg war ein Prototyp eines ungarischen Jagdpanzers aus dem Zweiten Weltkrieg. Der einzige fertiggestellte Prototyp des Fahrzeugs wurde 1944 hergestellt, aber das Auto ging nie in die Massenproduktion. Den Antrieb sollten doppelte Manfred-Weiss-V-8H-Motoren mit einer Gesamtleistung von 520 PS übernehmen. Der Prototyp war mit einem 75-mm-43M-Geschütz bewaffnet, aber man wollte es durch ein 88-mm-Geschütz ersetzen. Die Sekundärbewaffnung besteht aus zwei 8-mm-34/40-AM-Maschinengewehren.
Der 44M Tas Rohamloveg entstand als Ergebnis der Kampferfahrung der ungarischen Armee an der Ostfront mit neuen sowjetischen Fahrzeugen wie der SU-122, SU-152 oder T34/85 sowie im Zusammenhang mit den beachtlichen Erfolgen der StuG-Fahrzeuge in den Kämpfen mit der Roten Armee. III. Der neue ungarische Jagdpanzer sollte sich durch möglichst niedrige Produktionskosten, eine niedrige Silhouette, die die Tarnung des Fahrzeugs erleichtert, eine dicke Frontpanzerung von bis zu 120 mm und die Verwendung einer großen Anzahl von Elementen, die bereits von der ungarischen Industrie produziert wurden, auszeichnen, was beschleunigen würde die Umsetzung der gesamten Struktur in die Produktion. Daraus lässt sich schließen, dass die serienmäßigen 44M Tas Rohamloveg-Fahrzeuge den deutschen Jagdpanther-Fahrzeugen ähnlich waren. Infolge der alliierten Luftangriffe ging das neue Auto jedoch nie in Produktion, sondern blieb nur im Prototypenstadium.
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