Grundinformationen
Hersteller | Hobby Boss |
Produktcode | HBB80140 |
Gewicht: | 0.61 kg |
Ean: | 6939319201409 |
Maßstab | 1:35 |
Zum Katalog hinzugefügt: | 15.6.2016 |
Tags: | Sd-Kfz-140 |
In 1943,German armed forces lost the initiative in all frontlines.German Army didn't uncommon to encounter Air raids. High mobility Flak panzers are thirsty wanted. Due to complicated development of Flakpanzers based on PzKpfw IV's chassis, the proved Panzer 38(t) ausf.M chassis was chose as interim solution that armed with single 20mm Flak 38. According to record,141 were produced by BMM and issued to Panzer and Panzer Grenadier Divisions in 1944.
Item No |
80140 |
Item Name |
German 2cm Flak 38 Pz.Kpfw .38 (t) |
Bar Code |
6939319201409 |
Scale |
1:35 |
Item Type |
Plastic Model Armor Kit |
Model Dimension |
Length: mm Width: mm Height: mm |
Total Plastic Parts |
n/a |
Total Sprues |
12 sprues |
Chromeplate Parts |
n/a |
Resin Parts |
n/a |
Metal Parts |
n/a |
Photo Etched Parts |
1 piece |
Released Date |
2016-02 |
Der Flakpanzer 38 (t) Gepard (Sd.Kfz.140) ist ein deutsches mobiles Flugabwehrgeschütz aus dem Zweiten Weltkrieg. Die ersten Prototypen wurden 1943 gebaut und die Serienproduktion wurde 1943-1944 durchgeführt. Etwa 140 Fahrzeuge dieses Typs wurden dabei gebaut. Der Wagen war etwa 4,6 m lang, 2,15 m breit und 2,25 m hoch. Für den Antrieb sorgte ein einzelner Praga AC-Motor mit einer Leistung von 147 PS. Die Bewaffnung bestand aus einer einzigen 20-mm-FlaK38 L/65-Kanone. Der Flakpanzer 38 (t) Cheetah wurde für die Bedürfnisse der deutschen Landstreitkräfte entwickelt, die ab 1943 mit dem immer deutlicher werdenden Vorteil der alliierten und sowjetischen Luftstreitkräfte an der Ostfront fertig werden mussten. Das neue Fahrzeug sollte den eigenen Truppen auf kurze und sehr kurze Distanzen Flugabwehr bieten. Das Fahrzeug wurde als Modernisierung des leichten Panzers Pz.Kpfw 38 (t) entwickelt, und die Hauptänderung bestand darin, ein Flugabwehrgeschütz auf einer speziellen Plattform am Heck des Fahrzeugs zu montieren. Der Löwenanteil des Flakpanzer 38 (t) Gepard wurde während des Feldzugs 1944 an der Westfront eingesetzt, wo das Fahrzeug leider einen begrenzten Kampfwert aufwies. Es stellte sich heraus, dass das Fahrzeug sehr offen für Feuer war – selbst mit Kleinwaffen – und die verwendete Bewaffnung den gesetzten Zielen nicht entsprach. Erstens gab es zu wenig Feuerrate.
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